Wieso kaufen Veganer keine Wolle? | Vegan leben

In diesem Beitrag erklärt dir Mel warum Veganer per Definition keine Wolle und Wollprodukte kaufen und deren Produktion nicht unterstützen wollen. Ein spannendes Thema, denn leider funktioniert die dahinter stehende Industrie anders, als die meisten vermuten.


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„Wieso haben Veganer überhaupt Bedenken beim Scheren der Schafe? Die meisten werden sich doch auch die Beine oder den Bart rasieren, ohne dabei gleich umzukommen. Was ist also schon dabei? Das Tier muss ohnehin geschoren werden! Dafür muss es nur seine Wolle, aber nicht sein Leben lassen.“

Alles berechtigte Einwände, die wir in diesem Beitrag mal genauer unter die Lupe nehmen werden. Was sind also die Gründe dafür, dass Veganer keine Wolle tragen? Wie funktioniert die Wollindustrie überhaupt? Und was sind eigentlich Schafe?! – Kleiner Spaß, aber tatsächlich kann man noch einiges über diese fluffigen Kollegen lernen.


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Was macht das Schaf so besonders?

Schafe werden seit ca. 11.000 Jahren für Fleisch, Milch und Wolle gehalten. Früher war diese Vielfältigkeit von unschätzbarem Wert – heute hat man in vieler Hinsicht gesündere und nachhaltigere Alternativen zur Verfügung.

Anfangs hatten Schafe noch ein Fell. Erst über die Züchtung haben sie die begehrte Wolle bekommen. Diese gezüchteten Schafe nennt man Hausschafe, von denen es mittlerweile mehr als 600 Rassen gibt. Die beliebteste Rasse: das Merinoschaf. In Deutschland sind neben dieser, noch über 50 andere Rassen in Haltung.

Durch die Ausdifferenzierung der Rassen werden Schafe mittlerweile nur noch für einen der drei Zwecke gehalten – entweder als Fleischschafe, Milchschafe oder Wollschafe. Die Namen der Rassen reichen dabei von schnucklig bis skurril – meine Favoriten: Schnucke, Skudde, Zackel, Zwartbles, Dorper und Mufflon (das Wildschaf).

Was auch besonders an Schafen ist, ist ihre Funktion in der Landschaftspflege. Die wandernden Herden haben das Landschaftsbild über die Jahrhunderte hinweg stark geprägt. Wo sie vorbeiziehen, verhindern sie Versteppung und Verbuschung und tragen zur Biodiversität bei, da sie Samen und Insekten von Ort zu Ort mittransportieren.


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Wie sieht die Schafzucht in Deutschland aus?

In Deutschland hat die Schafzucht mittlerweile kaum noch Relevanz: Weniger als 1 kg Schafsfleisch wird pro Kopf im Jahr gegessen und auch Wolle wird kaum nachgefragt bzw. meistens aus dem Ausland bezogen.

Deutsche Schäfer gibt es nur noch selten. Die insgesamt 1,6 Millionen Schafe leben in 9 900 Betrieben auf das Land verteilt.[1] Man unterscheidet hierbei vier Formen der Haltung:

  1. Wanderschäferei: Freie Hütung in verschiedenen Gebieten, welche über das Jahr hinweg gewechselt werden.
  2. Hütehaltung: Hütung der Schafherde auf oftmals nicht eingezäunten Wiesen unter ständiger Aufsicht.
  3. Koppelhaltung: Haltung der Schafherde in einer eingezäunten Koppel ohne ständige Aufsicht.
  4. Ganzjährige Stallhaltung: Der Begriff spricht für sich.

Bis auf bei der Stallhaltung sind die Schafe bei allen Formen größtenteils im Freien – sogar im Winter. Für die Tiere gibt es natürlich je nach Haltung große Unterschiede. Die wenigen Wanderschäfer, die mit ihren Herden durch das Land ziehen, verkaufen Wolle und Fleisch der Tiere meistens in privaten Höfen regional und in Bioqualität. Manchmal wird die Schäferei aber auch nur als Hobby betrieben.

Wirtschaftlich macht es kaum Sinn Schafe in Deutschland zu halten: fehlende Nachfrage, starke Konkurrenz, Streit um Flächennutzung, viel Bürokratie, harte Arbeit, steigende Kosten.

Gute Nachrichten für Veganer? Wenn man am wohl der Tiere interessiert ist, nur sehr bedingt. Denn in der Massenproduktion aus dem Ausland geht man leider weit weniger gut mit den Tieren um. Auch bei der Haltung in Deutschland kann jedoch einiges schief gehen, insbesondere in der Stallhaltung. Die Wanderhaltung scheint hier auf den ersten Blick die tiergerechteste zu sein.


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Wie funktioniert die Wollindustrie?

Jedes Milch-, Fleisch- oder Wollschaf muss aufgrund von Hygienebestimmungen mindestens einmal im Jahr geschoren werden. In Deutschland wird die Wolle oft sogar entsorgt – Schäfer bekommen nur 30 bis 50 Cent pro kg Wolle und das Scheren kostet sie 3 bis 6 Euro. Sie machen also bei jedem Schaf einen Verlust. Fleisch- und Milchschafe werden daher wieder zurück zum Fell gezüchtet.[2]

Der Grund für die billigen Wollpreise ist die Konkurrenz, vor allem aus Australien und Neuseeland. In Neuseeland gibt es tatsächlich 10.000 Schafe pro Einwohner. Da fragt man sich fast, wie sie die alle bei den Aufnahmen von „Der Herr der Ringe“ verstecken konnten!

Viel Fläche, riesige Herden, Massenabfertigung, Präzisionszucht und Billigweiterverarbeitung in China machen die Niedrigpreise möglich. Da kann der deutsche Wanderschäfer nur Schafe zählen gehen.

Die meisten Wollprodukte, die es hierzulande zu kaufen gibt, kommen daher aus riesigen Betrieben vom anderen Ende der Welt. Zwischen den deutschen Schäfern und dieser Industrie herrschen gewaltige Unterschiede – vor allem auch für die Schafe. Und auch innerhalb Deutschlands gibt es wiederum große Unterschiede. Eine differenzierte Betrachtung ist hier also angebracht.


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Was ist negativ an der Wollindustrie?

Die Faktoren für die Niedrigpreise offenbaren es: Der Profit steht im Mittelpunkt – nicht das Wohl der Tiere. Man könnte meinen, beides hinge zusammen – so wie es natürlich auch die offiziellen Vertreter der Wollindustrie betonen – doch betrachtet man das System, bekommt man große Zweifel.

Eins der größten Probleme ist, dass Scherer in der großen Wollindustrie pro Schaf und nicht pro Stunde bezahlt werden. Dementsprechend müssen sie sich beim Scheren beeilen – oft auf Kosten des Tieres.

Peta konnte die dabei entstehende Misshandlung der Tiere u. a. in australischen und amerikanischen Betrieben filmen. Die Aufnahmen sind unglaublich grausam und nur schwer anzuschauen. Wer jedoch Wolle kauft, sollte dies unbedingt tun, um zu wissen, was er potenziell mit seinem Kauf unterstützt.

Die Wollindustrie reagierte auf die Videos mit dem Argument, dass es in jeder Branche schwarze Schafe gäbe und dass solche Fälle nur einzelne Ausnahmen wären. Trotzdem weigern sie sich, Kameras zur Überwachung zu installieren, oder in irgendeiner anderen weise mehr Transparenz zu liefern.[3]

So oder so: Wo es nur ums Geld geht, werden Tiere immer schlecht behandelt werden.

Die Wollindustrie bei Schafen ist übrigens nie losgelöst von der Fleischindustrie zu betrachten, denn auch die Wollschafe werden bei Leistungseinbruch geschlachtet. Die Wolle zu kaufen unterstützt so auch indirekt die Fleischproduktion.


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Worunter müssen die Schafe leiden?

Abgesehen von den grade erwähnten Misshandlungen und ihrer Reduzierung auf ein wirtschaftliches Gut, haben die Schafe auch andere Probleme.

Merinoschafe werden so gezüchtet, dass sie besonders viele Hautfalten und dadurch mehr Wolle haben. Zwischen diesen Hautfalten nisten sich gern Parasiten ein – besonders am Hinterteil der Tiere. Fliegenmaden fühlen sich hier besonders wohl und bereiten den Tieren ernsthafte Probleme – sie fressen sich in deren Haut und verursachen schwerwiegende Entzündungen.

Die Wollindustrie hatte eine glorreiche Idee, wie man verhindern kann, dass das Tier an solchen Problemen stirbt – man schneidet ihm einfach mit einer Schere die kompletten Hautfalten rund um After, Schwanz und Genitalien ohne Betäubung und anschließende Behandlung ab. Das nennt sich dann „Muelsing“. Ist es nicht pervers, wozu Profitgier führen kann? [4][5]

Besonders in Australien und Neuseeland wird Muelsing häufig praktiziert. Der Befall durch Parasiten ist jedoch in jeder Schafzucht ein Problem, unter dem die Tiere mit ihrer überzüchteten Wolle leiden müssen.


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Wieso kaufen Veganer keine Wolle?

Ich denke, es wird klar, dass, wie in jeder Tierhaltung, in der es nur um den Profit geht, Schafe ausgenutzt werden und oftmals großes Leiden ertragen müssen. Und auch wenn das Schaf ein relativ angenehmes Leben verbringen konnte, endet es in jedem Fall mit einem für das Tier furchteinflößenden Tod.

Man muss hier ganz klar Unterscheidungen treffen: An einem Ende steht die australische und neuseeländische Massenproduktion und am anderen die deutsche Wanderschäferei. Tierleid kann man jedoch nie ganz ausschließen und bei jedem unvermeidbaren Kauf von Wollprodukten sollte daher der Ursprung der Wolle genauestens untersucht werden.

Veganer kaufen keine Wolle, um die Wollindustrie und das Leid, das aus ihr entstehen kann, nicht zu unterstützen. Es gibt viele Ressourcen sparende pflanzliche Alternativen zur Wolle, bei denen Tiere nicht ausgenutzt und letztlich getötet werden müssen: Bambus, Hanf, Baumwolle, Tencel, recycletes Plastik und andere liefern einen tierleidfreien Ersatz.


Achtest du beim Kauf von Wollprodukten darauf, wo diese herkommen? Oder hast du vielleicht sogar schon DEN passenden Ersatz für dich gefunden?


Viel Spaß beim Nachmachen und bis ganz bald!

P.S.: Hier findest du noch eine Grafik zum Thema „Wieso Veganer keine Wolle kaufen“ für deine Pinnwände bei Pinterest. Am besten gleich abspeichern und später einfach wiederfinden!

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Quellen:

[1] https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/LandForstwirtschaftFischerei/TiereundtierischeErzeugung/AktuellSchafe.html
[2] https://www.youtube.com/watch?v=p0RkS7EN9fo
[3] https://www.youtube.com/watch?v=ajNO5uzNLu8
[4] http://www.peta.de/mulesingaa#.V6MDcjXwlSI
[5] http://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/landwirtschaft/schafe-mulesing.html

About Mel

Ich bin fasziniert von der Heilkraft, die Ernährung und Lebensstil haben können. Mit meinen Beiträgen möchte ich dir zeigen, was dich krank und was dich gesund und fit machen kann, deswegen bin ich hier auf dem Ricemilkmaid Blog für die ernährungswissenschaftlichen Themen zuständig.

13 thoughts on “Wieso kaufen Veganer keine Wolle? | Vegan leben

  1. Eine sehr gute Zusammenfassung.. Ich habe bisher immer darauf geachtet möglichst keine Merinowolle zu kaufen weil mir das als absolut grausamste erschien – aber auch die anderen Wollarten scheinen ja nicht so viel besser zu sein 🙁
    Wollpullis kratzen bei mir auch entsetzlich auf der Haut, darauf kann ich gut verzichten..
    Liebe Grüße,
    Ela

    1. Hey Ela, vielen Dank für deinen Kommentar und dein Feedback. Ich nutze auch schon seit langem keine Wolle mehr in der Kleidung und komme bis jetzt ziemlich gut damit zurecht. Schön, dass du das ähnlich siehst. 😉 LG, Mel

  2. Hey Mel,
    tolle Zusammenfassung! Bei uns gibt es tatsächlich noch vor der Tür Schafe in Hütehaltung. Das ist unglaublich schön beim Laufen durch die Schafherde zu laufen, die gerade den Weg kreuzt und vom Balkon hören wir das Gemecker! Wolle ist für mich völlig uninteressant, ich kaufe schon immer ausschließlich Baumwolle.
    Viele Grüße
    Jenny

    1. Hey Jenny, vielen Dank für deinen Kommentar und das Feedback! Hört sich wirklich idyllisch an bei euch. 🙂 Mit dem Reizfaktor von Wolle bin ich ganz auf deiner Seite. 😉 LG, Mel

    1. Hey Stephanie! Auch wenn es dir etwas schwierig fällt, bist du damit auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Vor allem Tencel ist als Wollersatz im Moment stark am Kommen. Musst du dir mal anschauen. 😉 ich habe selbst allerdings noch keine Erfahrungen damit gemacht. Vielen Dank für deinen Kommentar! 🙂 LG, Mel

  3. Hallo Mel!
    Danke für diesen wichtigen und guten Artikel!
    Ich habe es bereits ebenfalls mehrfach erlebt, dass viele Menschen gar nicht wissen, was genau in der Woll-Industrie eigentlich Sache ist und viele immer noch glauben, das Schäfer-Idyll entspreche der Realität.
    Vor einiger Zeit habe ich mir die von dir angesprochenen PETA-Videos angesehen – und bin sofort in meinem Entschluss, keine Wolle mehr zu kaufen, bestärkt worden. Die Zustände dort sind wirklich nicht besser als in der Fleischindustrie und jeder und jede sollte sich das wirklich vor Augen führen, denke ich.
    Daher hoffe ich, dass noch viele Menschen diesen Artikel lesen werden. 🙂

    Liebe Grüße
    Jenni

    1. Hey Jenni! Das freut mich alles sehr zu hören. 😉 Danke für dein Feedback und dass du dich für eine gute Sache einsetzt. 😉 Ich hoffe natürlich auch möglichst viele Menschen hiermit zu erreichen, schön dass es dich erreicht hat. LG, Mel

  4. Hallo Mel,

    ich lebe selbst vegan, habe aber gerade bei Wolle große Probleme, weil ich auch versuche wenigstens nicht in meiner Kommode so viel Plastik zu haben. Ich meine, ich kenne Baumwolle (sehr hoher H2O-verbrauch), Hanf, Bambus und Leinen, aber ich habe bisher nur Wolle als wirklich wärmenden und auch ziemlich wasserabweisenden „Stoff“ kennengelernt, der eben ohne Plastik auskommt.
    Um den Schafen jetzt trotzdem kein Leid zuzufügen, wäre es eine Idee (ich wohne in der Nähe einer Heidelandschaft, da werden doch Schafe gehalten?) mit einem regionalen Schäfer in Kontakt zu treten, ihn pro Stunde und Tierleidsfreiheit zu bezahlen? Und ihn bitten, das Tier nicht dem Schlachter zuzuführen?
    Ich möchte nicht noch mehr Plastik in meiner Umwelt, ich möchte aber auch nicht die Schafe für unsere Profitgier quälen lassen und dein Artikel hat mein Wissen über deren Haltung wirklich erweitert und mir jetzt auch endlich mal klar gemacht, warum man eben fast ausschließlich Wolle aus den „fiesen Gebieten“ bekommt. Danke dafür!
    Alles Liebe, Sarah

    1. Hey Sarah! Vielen Dank für deinen langen Kommentar! Es freut mich sehr, dass der Beitrag dir helfen konnte.
      Vielleicht solltest du dich mal an Tencel ranwagen. Laut vegarn.eu könnte das genau das sein, was du suchst.

      Der Kontakt zu einem Schäfer könnte sicherlich hilfreich sein – das kommt natürlich ganz auf den Schäfer an. Hobbyschäfer könnten hierbei wahrscheinlich die besten Ansprechpartner sein, denke ich. 🙂

      Ich würde dir raten, das alles einfach mal auszuprobieren – neue Alternativen finden und alternative Wege, um Wolle zu beziehen, austesten.
      Ich finde es super, dass du dich so intensiv mit der Thematik auseinandersetzt! Wirklich toll, weiter so! LG, Mel

      1. Habe genau das Gleiche gedacht wie du Sarah. Wie könnte man als Konsument etwas dagegen machen, wenn Tiere leiden. Hier jetzt die Schafe, die ich als sehr schöne Tiere ansehe und nicht als Nutztiere. Ich habe mir auch gedacht, dass man bei Fair Fashion hoffentlich darauf achtet, wie Tiere geschert werden. Deine Idee mit einem regionalen Schäfer in Kontakt zu treten, finde ich super. Denn so sieht der Schäfer, dass es auch Konsumenten gibt, die über das Wohl der Tiere nachdenken und es gibt ein Umdenken.

  5. Toller Artikel!
    Aber – wie steht es eigentlich mit mulesingfreier Biowolle? Ist die „besser“? Hochgezüchtet sind die Schafe ja trotzdem…

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